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Channel: Mama Schulze
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Mama Schulze wird 2 + www.mamaschulze.de

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Am Freitag (30. Oktober) wird mein Baby Mama Schulze doch tatsächlich schon 2 Jahre alt! Ich kann es gar nicht fassen: 2 Jahre lang schreibe ich hier schon- und habe treue Leser gewonnen. Das ist einfach ganz wunderbar, wundervoll und kostbar. Mein kleiner Schatz, ein Projekt, das immer weiter wächst und gedeiht!
Als Geschenk wird es aus diesem Anlass eine Verlosungswoche geben. Und ich bin schon sehr gespannt, wie die Preise, die ich für Euch habe, bei Euch ankommen werden. *Aufregend*
Parallel arbeite ich gerade daran, die Domain www.mamaschulze.de ins Leben zu rufen. Es bleibt alles wie gehabt, aber Ihr erreicht mich dann nicht mehr unter www.mamaschulze.blogspot.de, sondern eben ganz schlicht und einfach unter www.mamaschulze.de. Dort wird zum Beispiel das Kommentieren via Smartphone spielend einfach sein. Und ich freue mich schon auf die eine oder andere Rubrik, die ich dann für Euch einrichten kann, sodass Ihr meine Artikel einfacher findet. Hach, ich freue mich. ABER: Ich bastele noch an dem Umzug, noch funzt es nicht einwandfrei. Drückt mir die Daumen, dass ich es rechtzeitig bis spätestens Freitag schaffe!

Wie ist das eigentlich bei Euch? Teil IV

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Ich freue mich sehr für den vierten Teil meines Oktoberprojekts Anne Harenberg vom Blog Die Wüste & ich - Hier gibt es "wüste" Geschichten über das Leben in Dubai gewonnen zu haben. Ich habe sie über die Brigitte MOM Blogs gefunden und sie hat sich sofort bereit erklärt, hier auf Mama Schulze von ihrem Leben mit Kindern in Dubai zu berichten.

Anne's Blog "Die Wüste & ich"


Ich freue mich sehr darüber! Denn ich weiß ja nicht, wie das bei Euch ist, aber ich weiß über Dubai herzlich wenig. Schon gar nicht, wie es sich dort mit Kind(ern) lebt. Und noch einmal weniger, wie es sich als Alleinerziehende mit Kind(ern) dort lebt. Daher, Vorhang auf, hier kommt Anne's Gastbeitrag:


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Manchmal kann ich es selber kaum glauben, aber ich lebe nun schon seit fast 8 Jahren in Dubai und seit 13 Jahren im Ausland (davor u.a. in London und Singapur). Meine Töchter wurden in Singapur bzw. Dubai geboren und haben beide noch nie in Deutschland gelebt. Nach Dubai gekommen bin ich wegen meinem Mann, der hier eine Stelle angeboten bekommen hatte. Der Mann hat sich mittlerweile aus Dubai (und aus der Ehe) verabschiedet und ich lebe seit über zwei Jahren als alleinerziehende Mutter hier.



In Dubai leben über 200 verschiedene Nationalitäten zusammen und entsprechend gibt es hier so viele verschiedenen Formen der Kinderbetreuung, dass ich gar nicht alle aufzählen könnte. Die bei wohlhabenden asiatischen Familien und auch bei vielen westlichen Expats (so nennt man die auf Dauer im Land lebenden Ausländer) wohl beliebteste Variante ist die Live-in-Maid oder Live-in-Nanny. Die Häuser bzw. Appartements in Dubai verfügen fast alle über ein extra Zimmer mit angeschlossenem Bad für eben diese Maids oder Nannys. Sie kommen vorwiegend aus den Philippinen, Sri Lanka und Indien und kümmern sich um Kinder und den Haushalt. Wie viel und in welcher Form kann man frei entscheiden. Manche Familien nutzen eine Live-in-Maid vorwiegend für die Hausarbeit und um abends mal auf die Kinder aufzupassen, andere vertrauen ihnen ihre Kinder ganztägig an, z.B. wenn beide Elternteile arbeiten.



Eine Live-in-Maid ist in Dubai ein für mehr oder weniger bezahlbarer Luxus (inklusive Visum, Urlaubsflug, Versicherung usw. betragen die Kosten zwischen 600 und 800 Euro im Monat), der aber auch seine Tücken haben kann. Viele der Maids sprechen nur gebrochen Englisch und kommen aus einem fremden Kulturkreis, was zu Problemen führen kann. Auf der anderen Seite ist eine Live-in-Maid für die Kinder eine feste Bezugsperson, die sich zu Hause um sie kümmert. In einem Land, in dem fast alle Ausländer sind und niemand Familie/Großeltern hat, die sich um die Kinder mitkümmern könnten, ist es eine gute und wichtige Alternative für die Kinderbetreuung.



Wer keine Live-in-Maid möchte, hat die Möglichkeit Kinder ab drei Monaten in Kinderkrippen oder Kindergärten unterzubringen (bezahlten Urlaub nach der Entbindung gibt es in den Emiraten nur für sechs Wochen, Elternzeit gar nicht). Viele dieser Einrichtungen sind auf berufstätige Eltern eingestellt und bieten Öffnungszeiten von 7 – 19 Uhr und haben auch in den Ferien geöffnet. Die Kosten sind unterschiedlich und hängen von den Größen der Betreuungsgruppen und Zusatzangeboten (z.B. Sprach- oder Sportkurse) ab. Da es in Dubai keine Steuerabgaben gibt, sind alle Kinderbetreuungseinrichtungen in privater Hand und müssen aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Zuschüsse vom Staat gibt es nicht.



Die Schule bzw. Vorschule beginnt für die Kinder in Dubai je nachdem für welches Schulsystem man sich entscheidet frühestens mit 4 Jahren. In den Emiraten gibt es britische, amerikanische, kanadische, französische, indische, australische und noch eine ganze Reihe weiterer Schulen. Zwei deutsche Schulen gibt es auch. Die Auswahl an Schulen ist riesig und fast alle sind in privater Hand und verlangen zum Teil sehr hohe Schulgebühren. Staatliche Schule gibt es, doch diese stehen nur emiratischen Kindern offen. Da die Unterrichtssprache an diesen Schulen Arabisch ist, wären die Schulen aber auch sonst nicht besonders attraktiv für viele Ausländer.



Die meisten Schulen dauern bis zum Nachmittag (zwischen 14.30 & 16 Uhr) und bieten keine weitere Betreuung bis zum Abend an. Fast alle Schule bieten einen – kostenpflichtigen – Busservice an und verfügen über eine Kantine, in der warmes und kaltes Essen gekauft werden kann. Insgesamt ist die Kinderbetreuung in Dubai also gut gelöst, vor allem wenn beide Eltern voll berufstätig sind – billig ist das ganze allerdings nicht.



Das Leben mit Kindern generell ist in Dubai sehr angenehm. Da fast immer die Sonne scheint, reichen kurze Hosen, T-Shirts und Kleider, dickes Einmummeln entfällt. Man kann an den öffentlichen Strand, Parks oder in die Wüste fahren. Fast alle Appartement-Häuser und die privaten Wohnanlagen, in denen die meisten Expats wohnen, verfügen über schöne Spielplätze und Schwimmbäder.

Die Araber sind ausgesprochen kinderlieb und in Restaurants und Geschäften sind Kinder nicht nur willkommen, sie werden immer freundlich bedient und oft mit kleinen Geschenken oder Süßigkeiten beglückt – oft sogar mit mehr als den Eltern lieb ist.



Der, aus meiner Sicht, größte Nachteil am Leben mit Kindern in Dubai ist die fehlende Selbstständigkeit. Dubai ist keine gewachsene Stadt und man muss fast immer mit dem Auto fahren, um von einem Punkt zum anderen zu kommen. Es gibt zwar Busse und eine Metro, doch das Nahverkehrsnetz ist sehr weitmaschig. Entsprechend können die Kinder nicht mit dem Fahrrad zur Schule/Freunden fahren oder laufen, sondern müssen immer von den Eltern gebracht werden oder den Schulbus nehmen.



Ich bin mit meinen Mädchen sehr glücklich in Dubai und empfinde es als großen Vorteil für sie, dass sie weltoffen aufwachsen und sehr viele verschiedene Kulturen und Nationalitäten kennenlernen.


Quelle: http://schwiegermutterinklusive.wordpress.com/uber-mich/

 Herzlichen Dank & Alles Gute, liebe Anne!

PS: Übrigens könnt Ihr auf Anne's Blog und in ihren Büchern "Schwiegermutter inklusive"& "Schwiegermutter inklusive II" herrlich lustige Geschichten über die Schwiegermutter lesen. Wunderbar!


Mama Schulze feiert 2. Geburtstag! Start der Verlosungswoche

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Quelle: netvodo.de

Mama Schulze feiert heute, an Halloween, den 2. Geburtstag! Vor genau 2 Jahren habe ich mit meinem 1. Post gestartet. Nun, 185 Posts und über 39.000 Clicks später, sitze ich immer noch da und berichte von meinem Leben als 2fach-Mama. Und, was noch viel wichtiger ist, IHR DA DRAUßEN, lest das, kommentiert, folgt mir auf Facebook oder Twitter! Ihr seid mir treu, gebt mir Feedback, lacht mit mir oder regt Euch gemeinsam mit mir auf. Dafür möchte ich Euch natürlich danken! Und das auch ein kleines bisschen feiern, natürlich. Heute morgen habe ich es daher schon ein wenig krachen lassen. Mit Papphut und Tröte (okay, das sieht ein wenig streng aus, aber tröten und gleichzeitig lächeln und Foto machen: schwierig!):


Und Konfettiiiiiiiiiiii:



Wie gesagt, ich möchte DANKE sagen für Eure Treue. Daher starte ich eine kleine Verlosungswoche für Euch. Das bedeutet, dass ich bis nächsten Freitag kleine & große Preise an Euch verlose. Die Gewinner lose ich dann in der Woche darauf :-)

Ich freue mich ja sooo, dass ich ein paar schöne Preise für Euch ergattern konnte! Ich hoffe, dass Ihr das genau so seht und zahlreich mitmacht. Wie immer könnt Ihr hier über meinen Blog via Kommentar, bei Mama Schulze auf Facebook oder via Twitter (Mama_Schulze) mitmachen.

Der erste tolle Preis, den ich an Euch verlosen möchte, wurde vom Onlineshop für Bio Baby- und Kinderkleidung GREEN AVENUE bereitgestellt.



 Es ist ein total süßes Bio Kuschelbuch von Oetinger natur.
 


Es ist schadstofffrei und ökologisch produziert- das ist GREEN AVENUE besonders wichtig. Darüber hinaus ist jedes Kuschelbuch ein handgefertigtes Unikat.

Wie könnt Ihr das Kuschelbuch gewinnen? Schreibt mir einfach unter diesem Post, als Kommentar auf Mama Schulze's Facebookseite  oder via Twitter (Mama_Schulze), welches Produkt Euch bei GREEN AVENUE besonders gut gefällt. Am 10. November kommen alle Teilnehmer in einen Lostopf und die Schnecken und ich werden dann den/die Gewinner/in auslosen, der/die hier auf meinem Blog bekannt gegeben wird. Ihr braucht mir vorher noch nicht Eure Adresse schicken, das machen wir dann per Mail ;-)

Ich drücke Euch ganz fest die Daumen

PS: Ach ja, und, falls Ihr mir zum 2. Geburtstag auch eine Freude machen wollt, folgt mir doch auf Facebook, Twitter (Mama_Schulze) oder schenkt mir ein Herz bei den BRIGITTE MOM Blogs :-)

12 von 12

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Heute mache ich bei 12 von 12 mit. Das bedeutet, ich präsentiere Euch heute 12 Fotos (mit Text) von meinem 12. März.

Und los geht's:

Heute morgen bin ich mit den beiden Schnecken wieder zur Kita gelaufen, Frida hatte entschieden, dass sie mit ihrem Laufrad flitzen wollte und Hedy saß gemütlich im Kinderwagen:


In der Kita ging es dann mit Hedys Eingewöhnung weiter. Um 9 Uhr gibt's immer den Morgenkreis, in dem die Kinder singen o.ä. An dem hatte Hedy überhaupt kein Interesse, sonder wollte nur eines: Entdecken, Entdecken und noch mal Entdecken. Also ist sie die ganze Zeit von Links nach Rechts oder von oben (Kinderküche) nach unten geflitzt. Und wenn es sein musste, dann auch mit der Nase zuerst. Danach machten die Kinder ihr Frühstück. Das gefällt Hedy sehr und sie mampft andächtig vor sich hin:


Nach dem Frühstück hat Hedy noch ein wenig gespielt in meiner Anwesenheit und dann sollte ich auch schon wieder für 20 Minuten gehen. Ich bin dann nach draußen und habe Frida am Kitaspielplatz besucht, worüber sie sich mächtig gefreut hat. Hedy hat die Trennung spitzenmäßig verkraftet. Ich bin so stolz, dass meine Hedy nun ein Kitakind ist:



Nach der Kita bin ich mit Hedy noch schnell zu unserem Wochenmarkt und habe Tulpen und Weidenkätzchen gekauft damit der Frühling auch bei uns zu Hause einzieht:



Die Weidenkätzchen wollte ich mit unseren beiden Hasen arrangieren, aber leider ist mir beim Auspacken der eine gleich runtergefallen und hat sich am Ohr verletzt. Den muss ich nun erst kleben. Aber so sieht es auch shon schön aus:



Und noch einen Osterhasen habe ich aufgehängt:



Heute Nachmittag war Fridas Kitafreundin da und wir haben den Nachmittag auf der Straße verbracht. Dabei habe ih schlichtweg vergessen, Fotos zu machen. Daher steige ich beim Abendessen wieder ein ;-).
Das fand etwas spärlich statt, da beide Schnecken schon den ganzen Nachmittag Laugenbrezel und Obst gefuttert hatten. Beide Mädels bekommen immer die gleichen Dinge zu Essen damit es schön gerecht bleibt. Außer bei Süßigkeiten, da gibt's Ausnahmen. Zum Beispiel darf Frida Schoki essen, Hedy aber noch nicht. Schließlich müssen einige Dinge den Großen vorbehalten sein!


So sah es dann auf beide Tellerchen verteilt aus, links kleine Stückchen für Hedy, rechts große für die Große:



Beide Schnecken haben dann ihr Abendessen gemampft,

(Hedy)

(Frida)

während Papa Schulze zwei Puzzles gleichzeitig gelöst hat, damit die Puzzlesteinchen nicht verloren gehen. Fridas trockener Kommentar dazu: "Papa, Du kannst das nicht!"


Nachdem wir beide Mädels ins Bett gebracht haben, gabs als Abendessen noch einen Salat für uns und dann bin ich zu meiner Heilerin (vielleicht berichte ich Euch einmal davon) gefahren. Auf der Hin- und auf der Rückfahrt Habe ich die CD von Milky Chance gehört. Die habe ich Papa Schulze zu Weihnachten geschenkt und die finden wir zum Autofahren echt töfte:


So, das waren schon meine 12 von 12. in diesem Sinne: gute Nacht!

Unser Wochenende in Bildern 31.10./1.11./2.11.

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Dieses Mal beginne ich mit unserem Wochenende in Bildern schon etwas früher, denn am Freitag, den 31. Oktober ist mein Blog ganze 2 Jahre alt geworden. Das habe ich natürlich kräftig gefeiert und zum Dank an alle Leserinnen und Leser eine Verlosungswoche gestartet. Den Anfang macht dieses handgefertigte Bio-Kuschelbuch von Oetinger. Gewinnen könnt Ihr es ganz einfach: Schreibt mir einfach bis zum 9. November, 23.59 Uhr, als Kommentar, via Twitter (Mama_Schulze) oder über Facebook, welche Kategorie Euch bei GREEN AVENUE, der Onlineshop, der das Kuschelbuch gesponsert hat, besonders gut gefällt. Am 10. November lose ich dann aus und gebe den/die Gewinner/in hier auf meinem Blog bekannt. Hier geht es übrigens auch zum Geburtstagspost.

Nach Geburtstagskuchenessen und einer Halloween-Rallye, die hier bei uns im Städtchen organisiert wurde, haben sich die Schnecken an Nachbar's Klavier ausgelassen. Das war auch zum Gruseln!





Hier die Halloween-Auslese, ganz ohne Anklingeln, einfach im Vorbeigehen der Halloween-Rallye den Schnecken in ihre Tasche gesteckt.


Samstag Morgen, Hedy wippt auf dem Fuß. Macht ihr großen Spaß, ist aber super anstrengend, denn immerhin sind es über 11 Kilo, die da auch dem Fuß wippen...



Gemeinschaftliches Autofahren <3>3>


Mittags machen wir den Espresso für uns gerne mit der Cafetière, damit die Schnecken vom Brummen der Kaffeemaschine nicht wach werden.


Morgens beim Wocheneinkauf habe ich Maronen gekauft, die ersten habe ich direkt geröstet. *nomnomnom*


Nach dem Mittagsschlaf der Schnecken waren wir ein Eis schleckern. Das hatte sich Frida schon die ganze Woche gewünscht. Frida hatte eine Kugel Erdbeer...


Hedy eine Kugeln Banille...


Danach waren wir noch im hiesigen Spielwarenladen Weihnachtsgeschenke gucken. Man weiß ja nie, ob man sich doch noch etwas MEHR wünschen kann!




Unser kleiner Trotzkopf weigerte sich, wieder die Jacke anzuziehen, um das Einkaufszentrum zu verlassen...


Sonntag Morgen: Die wichtigen Dinge des Lebens werden am Frühstückstisch gelernt! Rock 'n' Roll, Baby!


Danach tobten die Schnecken erst mal in Mama's & Papa's Bett, das eigentlich frisch bezogen werden sollte. 




Dieses Buch gibt es übrigens als nächstes in meiner Verlosungswoche zu gewinnen: "Aus dem Bauch heraus" von Yessica Yeti.
"Aus dem Bauch heraus ist ein Buch über zwei Menschen, die ein Kind bekommen und keine Ahnung haben, wie das geht. Und dies ist ein Buch für Menschen, die nie ein Buch darüber lesen würden, wie zwei Menschen ein Kind bekommen und keine Ahnung haben, wie das geht. Geschrieben von einem Mann, der heißt, wie eine Frau, aber ein Mann ist." Und deswegen hat es mir auch so gut gefallen. Weil es von einem Mann geschrieben ist, der so ist, wie viele Mäner, die ich in meinem Bekanntenkreis habe. Lange unabhängig, immer für jeden Spaß zu haben und lange wollen sie sich nicht festlegen auf eine Frau. Und dann kommt DIE EINE und alles wird anders. Und plötzlich beschließen die beiden, zusammen ein Kind zu bekommen. Und merken lange gar nicht, dass es wirklich geklappt hat. Und dann hat sie alle Stimmungsschwankungen einer Schwangeren auf einmal. Und er macht alles mit und liebt erst sie und dann dazu das Kind abgöttisch. Mir hat es super gut gefallen. Und Smudo von den Fantastischen Vier auch: "Yessica! Dein erstes Buch. Und gleich dein bestes!". Und dazu ist es a) kurzweilig geschrieben und b) in kurzen Kapiteln. Also perfekt für Mamas mit ohne Schlaf. Ich freue mich wirklich sehr, dass Dumont das Buch für Euch sponsert. 
Wie könnt Ihr das Buch gewinnen? Schreibt mir dazu einfach unter diesen Post, warum gerade Ihr dieses Buch ganz dringend gewinnen wollt. Oder via Mama Schulze's Facebook-Seite oder Twitter (Mama_Schulze). Deadline ist der 10. November um 23.59 Uhr. Am 11. November spielen die Schnecken und ich dann Lottofee und losen den/die Gewinner/in aus. Ich gebe das Ergebnis dann hier auf dem Blog bekannt.



Verlosungswoche geht weiter: Buch zu gewinnen

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Hier kommt er noch einmal, der zweite Preis, den es in meiner Geburtstags-Verlosungswoche zu gewinnen gibt: "Aus dem Bauch heraus" von Yessica Yeti.

"Aus dem Bauch heraus ist ein Buch über zwei Menschen, die ein Kind bekommen und keine Ahnung haben, wie das geht. Und dies ist ein Buch für Menschen, die nie ein Buch darüber lesen würden, wie zwei Menschen ein Kind bekommen und keine Ahnung haben, wie das geht. Geschrieben von einem Mann, der heißt, wie eine Frau, aber ein Mann ist." Und deswegen hat es mir auch so gut gefallen. Weil es von einem Mann geschrieben ist, der so ist, wie viele Mäner, die ich in meinem Bekanntenkreis habe. Lange unabhängig, immer für jeden Spaß zu haben und lange wollen sie sich nicht festlegen auf eine Frau. Und dann kommt DIE EINE und alles wird anders. Und plötzlich beschließen die beiden, zusammen ein Kind zu bekommen. Und merken lange gar nicht, dass es wirklich geklappt hat. Und dann hat sie alle Stimmungsschwankungen einer Schwangeren auf einmal. Und er macht alles mit und liebt erst sie und dann dazu das Kind abgöttisch. Mir hat es super gut gefallen. Und Smudo von den Fantastischen Vier auch: "Yessica! Dein erstes Buch. Und gleich dein bestes!". Und dazu ist es a) kurzweilig geschrieben und b) in kurzen Kapiteln. Also perfekt für Mamas mit ohne Schlaf. Ich freue mich wirklich sehr, dass Dumont das Buch für Euch sponsert. 
Wie könnt Ihr das Buch gewinnen? Schreibt mir dazu einfach unter diesen Post, warum gerade Ihr dieses Buch ganz dringend gewinnen wollt. Oder via Mama Schulze's Facebook-Seite oder Twitter (Mama_Schulze). Deadline ist der 10. November um 23.59 Uhr. Am 11. November spielen die Schnecken und ich dann Lottofee und losen den/die Gewinner/in aus. Ich gebe das Ergebnis dann hier auf dem Blog bekannt.




Die kleine Schwester - das Hedystilzchen

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Ich glaube, die Rollenverteilung unserer Schnecken in der Familie ist lehrbuchreif. Frida ist die Große, die Vernünftige. Sie gibt auf ihre kleine Schwester stets acht, sorgt für sie, holt ihr den Schnuller, wenn sie weinen muss, putzt ihr den Rotz mit einem Taschentuch ab, teilt mit ihr - ungefragt - ihre Süßigkeiten und petzt natürlich auch, wenn Hedy-Popedi wieder Quatsch macht. Und da sind wir auch schon beim Thema. Hedy macht Quatsch. Und sie hört überhaupt nicht. Und macht einfach immer was sie will! IMMER! 

Hedy: stur wie ein Elefant

Und so erfüllt sie ihre Rolle als kleine Schwester auch par excellance. Sie ist die Kleine, die Süße, die ja noch nicht so kann wie ihre große Schwester. Wenn sie Dinge, die ich ihr sage, nicht tut, kann sie es ja auch noch gar nicht. Sie ist ja schließlich noch so klein. Das muss sie erst noch lernen. Und wenn sie wutenbrannt schreit, dann muss Frida sie ja (schon wieder) ärgern. Is ja klar. Und da haben wir nun den Salat. Hedy-Popedi entwickelt sich immer mehr zum sturen Elefanten, der austickt wie ein Hedystilzchen, wenn es seinen Willen nicht bekommt. Und sie macht Quatsch. Quatsch, an den Frida heute noch nicht denkt. Bei Frida musste ich nie darauf achten, wen oder was sie anmalt, wenn sie einen Stift in die Hand bekam. Hedy schreitet direkt zur Tat. Zunächst malt sie sich großflächig, ja nahezu penibel, selbst an. Klamotten, Haut & Haar. Und am Wochenende haben wir nun auch schon Malübungen an einer Wand gefunden. Zum Glück nur mit Bleistift, aber dafür großflächig. Auch hat Frida nie angefangen, das Essen aus Spaß durch die Gegend zu werfen, ihr Spielzeug in ihrem Wasserglas zu versenken oder gar das Wasser aus dem Glas mit den Händen trinken zu wollen. Die Große konnte und kann ich auch mal aus dem Blick lassen. In Ruhe duschen oder auf die Toilette gehen oder bloggen. Auch, wenn eine Schere in greifbarer Nähe liegt, geht sie nicht an sie. Lasse ich ein Messer liegen, weist sie mich darauf hin, fängt aber nicht an, es auszuprobieren. Aber Klein-Hedy kann nicht so einfach alleine gelassen werden. OK, schon. Aber die Räumlichkeiten müssen dann dementsprechend passend sein. Dafür eignet sich zum Beispiel ihr Zimmer. Das Bad (in dem ich zum Beispiel duschen möchte) ist nicht so ideal, denn dort kann sie außerhalb meines Blickfelds aus der Dusche wunderbare Wasserspiele am Waschbecken veranstalten. 

Das Kunstwerk an unserer Wand

Und, wenn sie ihren Willen dann nicht bekommt, fängt sie an, weinzuschreien. Und hört nicht mehr auf. Irgendwann japst sie. Dann verschluckt sie sich. Dann würgt sie vielleicht ein wenig. Dann holt sie kurz Luft (hier herrscht einen Moment Ruhe). Und dann geht es wieder weiter mit dem Weinschreien. Für Euch ausprobiert. Zum Beispiel vorhin beim Abendessen. Es gab Würstchen mit Brötchen (hatten sich die Schnecken gewünscht). Nur Hedy-Popedi wollte ausschließlich Würstchen essen, KEIN Brötchen und auch nix trinken. Ratet, was meine Bedingung für einen Nachschlag an Würstchen war?! Genau: etwas trinken und Brötchen essen. SIE HAT ES NICHT GETAN. Ab diesem Moment bis sie erschöpft in ihrem Bettchen lag, hat sie geweint und geschrien. Es ist einfach unglaublich. Und es zerreißt mir das Herz. Denn irgendwo ganz hinten klopft mir so ein kleines Männchen auf die Schulter und flüstert: "Aber sie ist doch noch so klein. Das versteht sie jetzt noch gar nicht richtig. Ach, dann gibt ihr doch einfach nocht etwas von dem Würstchen!" Aber dann sehe ich meine große Frida, die Vernünftige, die trinkt, wenn ich sage "Schatz, trink noch etwas!" und die erst ihr Brötchen aufisst, bevor sie noch Würstchen bekommt. Und die die Situation mit der Kleinen ganz genau beobachtet. Also bleibe ich hart (gut so, Mama Schulze, ich bin stolz auf Dich!). Und Hedy auch! Grrrrrr!
Sie ist also ins Bett. Ohne vorher noch etwas vom Brötchen gegessen oder getrunken zu haben. HA! Aber auch, ohne noch Würstchen bekommen zu haben. TSCHAKKA, ich bin konsequent geblieben. Aber als sie dann vorhin japsend auf der Wickelkommode saß und mich tränenverschmiert angeschaut hat, habe ich mich wieder total mies gefüllt. Ach, das ist aber auch manchmal eine doofe Erfindung, das Mamasein.
Danach habe ich Frida ins Bett gebracht. Und sie brachte es auf den Punkt: "Mensch, Mama, die hat einfach nicht aufgehört, zu weinen! Die wollte einfach nix trinken. So geht das aber nicht! Das muss sie lernen! Ich kann das schon, oder Mama?" Ach, was liebe ich doch meine Schnecken! ...aber manchmal...!

#Momsrock - Die Herrschaft über meine Körperfunktionen

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Die Bloggerin und Schriftstellerin Lucy Marshall hat zu einer Blogparade aufgerufen, bei der wir Mamas unter dem Motto 'Momsrock' einmal berichten sollen, was wir in Bezug auf unsere Kinder richtig gut machen/können. Das gefällt mir. Ich habe nun mal überlegt, was ich richtig gut machen kann. *Schwierig*
Ich kann mehr schlecht als recht malen. Sogar Frida hat das schon erkannt: "Mama, so sieht eine Blume nicht aus!" Basteln ist nicht so meines. OK, singen geht einigermaßen. An meiner Geduld muss ich noch üben, ganz ZEN bin ich definitiv (noch) nicht!
HA! Aber eines, das kann ich richtig gut: meine(n) Körper(funktionen) beherrschen! Jawohl! Nicht nur, was Ihr jetzt sofort denkt. Auch, aber noch viel mehr!


1. Durst
Ich gehe mit den Schnecken auf den Spielplatz, Einkaufen, Spazieren oder mache sonst irgendwas, was man als Mama halt so macht. Ich packe einen kleinen Rucksack mit Snacks und je einer Flasche Wasche für die Mädels. Ich halte beiden bei jeder Gelegenheit die Trinkflasche unter die Nase, damit sie auch ja genug Trinken. Flüssigkeit ist schließlich sehr wichtig für den Körper. Mich vergesse ich dabei total. Weder habe ich etwas zu trinken für mich dabei, noch merke ich den Durst, den ich eigentlich habe. Die Meldung der Info "Ich habe Durst" an mein Gehirn setzt erst ein, wenn ich schon die Wüste Gobi im Mund spüre und leicht aggressiv werde, weil ich JETZT trinken muss oder umkippe.

2. Essen
Hier gelten eigentlich die gleichen Kriterien wie bei 1. Durst. Essen wird schließlich total überbewertet. "Mama, was ist das für ein Geräusch?" wurde ich auch bereits zu meinem Magenknurren befragt. Mein Mann hatte bereits Angst vor mir, da ich ausgehungert und zähnefletschend vor ihm saß (meine Aggressionen richten sich schließlich nicht gegen die Kinder- das ist für ihre Entwicklung nicht gut).

3. Blasen- und Darmentleerung
Ich muss auf die Toilette. Aber erst muss ich Hedy-Popedi noch etwas zu Trinken geben, ihr eine neue Windel anziehen, mit ihr Hände waschen, mit Frida malen, den beiden ein Buch vorlesen, etwas zu Essen Kochen, dem Postboten die Tür öffnen, die Wäsche aufhängen, noch eben schnell die Blumen gießen - upps, beim Gießen merke ich, dass ich nun wirklich mal zur Toilette müsste. Dann bekomme ich eine SMS, auf die ich natürlich direkt antworte. Habe ich das Handy in der Hand, kann ich auch noch schnell etwas im WWW nachschauen. Oh, Mensch, ich muss ja auf die Toilette, hmmhh, warum kann ich das denn nun (fast) nicht mehr halten. Oh Mann, stimmt etwas mit meinem Beckenboden nicht? Haben die zwei Geburten etwa doch ihre Spuren hinterlassen? Die MS kann ja auch die Blasenfunktion beeinträchtigen. Ist das nun ein Zeichen? Hmmmhh, grübel, überleg, mach Gedanken! Oder sollte ich vielleicht einfach mal gehen, wenn ich muss?! Nein, ich bin stärker und recherchiere diese Gedanken erst noch mal im WWW und durchstöbere Erfahrungsforen!

4. Kribbel, Krabbel, Müdigkeit
Wie schon unter 3. Blasen- und Darmentleerung erwähnt, ich habe MS. Bei mir sind das Gefühlsstörungen (mehr dazu erfahrt Ihr hier). Es kribbelt und krabbelt durch meinen Körper, manchmal gespickt mit Taubheitsgefühlen oder einer Schwere auf zum Beispiel den Beinen. Gerne bei Müdigkeit (oder auch Krankheit). So lange die Schnecken wach sind, spüre ich das jedoch nicht. Habe ich beide zu Bett gebracht, setzt es in voller Stärke ein. Mein Geist ist einfach zu stark- muss ich mich um die Kinder kümmern, wird dieses Körperphänomen komplett ausgeblendet! TSCHAKKA!

5. Krankheit
Auch hier funktioniert mein Geist/Unterbewusstsein spitzenmäßig. Bin ich krank und muss mich um die Schnecken kümmern, funktioniere ich. Ich habe weder Hals- noch Kopfschmerzen, ich habe kein Fieber, ich bin weder heiser noch habe ich Gliederschmerzen. Auch hier gilt: Bringe ich die Beiden ins Bett, klappt mein Körper hinterher zusammen. Nichts geht mehr und ich werde zu einem kleinen, schmerzgeplagten Häufchen Elend. Aber so lange die Kinder meine Betreuung benötigen, funktionere ich!


Und darauf bin ich verdammt stolz!

Wie ist das bei Euch? Auf was seid Ihr stolz, was könnt Ihr besonders gut in Bezug auf Eure Kinder?

Verlosungswoche Teil 3: LOOM

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Es war der Sommertrend. Ja, war. Eigentlich bin ich etwas spät dran mit dieser Verlosung. ABER: jetzt ist wieder schlechtes Wetter. Nix mit jeden Tag draußen spielen. Und, schwupps, werden sie wieder interessant: Die Loombänder. Jahahahaaaa, für Euch bereits getestet.

An mir wäre dieser Trend beinahe vorbei gegangen, hätte ich nicht ein Starter Kit von Loomsland zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses besteht aus zahlreichen Loom-Ringen, aus denen die Armbänder geknüpft werden, einigen Anhängern (sehr beliebt bei kleinen Mädels) und dem Loom, eine Art Webrahmen, der es ermöglicht, Armbänder für Fortgeschrittene in mehreren Reihen zu knüpfen.

So sieht das Starter Kit von Loomsland im Original aus:

Und so nach einigen Anwendungen durch die Familie Schulze:


Auf Youtube findet man zahlreiche Videos, in denen (meistens) 10- bis 14-jährige Mädchen total süß und ambitioniert erklären, wie man mit dem Loom, dem Webrahmen, mehrreihige Armbänder erstellt.

Das ist übrigens der Loom:


Ich habe also, da es doch auch in den Videos so einfach erschien, direkt mit dem Loom und dem Projekt mehrreihige Armbänder zu erstellen, begonne. Dabei bin ich leider gescheitert. Ich habe es einfach nicht hinbekommen. Aber ich stelle mich auch total blöd an, wenn es ans Handarbeiten & Basteln geht. Ehrlich. Ich war also total gefrustet. Aber dann kam Papa Schulze abends nach Hause und meinte, er hätte das Loomen schon bei den Nachbarskindern gesehen, sie würden dafür einfach 2 Bleistifte benutzen. Er setzte sich also mit Frida zusammen hin und beide fertigten ratz-fatz zwei Armbänder. So sieht das Loomen am Bleistift aus:





Das war Papa Schulzes erstes Loom-Armband (es war noch WM):


Mittlerweile sind einige Armbänder dazu gekommen, denn Frida kann mit ihren 3,5 Jahren schon sehr gut am Bleistift knüpfen. Hier eine Auswahl an Frida's Loom-Armbändern und einer Loom-Kette:



Und hier seht Ihr eine Auswahl von Hedy. Dabei könnt Ihr auch mehrreihige Armbänder erkennen, die meine Schwiegermutter mit dem Loom gefertigt hat. Sie ist im Hause Schulze die Queen of Handarbeit:







Und da das Loomen wirklich Spaß macht und eine super Beschäftigung für die kalte Herbstzeit ist, bei der man gleich Weihnachtsgeschenke für die Familie fertigen kann, verlose ich diesmal ein Loom-Überraschungspaket bestehend aus verschiedenen Ringen, Clips und Anhängern für Euch.

Diese Ringe sind unter anderem im Überraschungspaket

Was müsst Ihr dafür tun? Ganz einfach: Schreibt mir als Kommentar, auf Mama Schulze's Facebookseite oder via Twitter (Mama_Schulze) doch einfach, ob Ihr schon Erfahrung mit den Loom-Armbändern habt oder ob ihr pure Anfänger seid?! Einsendeschluss ist der 13. November 23.59 Uhr. Am 14. November lose ich dann den/die Gewinner/in aus.

Viel Erfolg!

www.mamaschulze.de

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Vielleicht ist es Euch schon aufgefallen: www.mamaschulze.blogspot.de ist jetzt www.mamaschulze.de. Mein Blog hat nun keine Subdomain-Adresse mehr, sondern ist ab sofort unter der eigenen Domain erreichbar. Yippiehhhhh!
Aber auch, wenn Ihr die Blogspot-Adresse weiterhin eingebt, erreicht Ihr mein Blog, denn ich habe eine Weiterleitung zu www.mamaschulze.de eingerichtet :-)
Geschafft habe ich das mit der wundervoll einfachen Anleitung von Bastian. Bastian schreibt das Blog life sounds real. Dort hat er eine Anleitung zur Einrichtung einer eigenen Domain für das Blog veröffentlicht, die sich bereits reger Beliebtheit erfreut. Hier gelangt Ihr zu dieser Anleitung. Bei mir hat es mit der Einrichtung ein paar Tage länger gedauert, weil sich doch tatsächlich ein saublöder Rechtschreibfehler eingeschlichen hatte. Auf den bin ich noch nicht einmal selber gestoßen, sondern ich habe Bastian eine verzweifelte Hilfemail geschrieben und er hat den Fehler sofort gefunden. Das war mir ganz schön peinlich!
Ab da hat alles einwandfrei funktioniert und daher sende ich ein ganz herzliches Danke an Bastian von life sounds real :-)

Unser Wochenende in Bildern 8./9. November

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Die vergangene Woche war bezogen auf meinen Blog geprägt duruch die Verlosungswoche, die ich anlässlich meines 2. Bloggeburtstag gestartet habe. Ihr könnt übrigens noch mitmachen, die Verlosungen enden in der kommenden Woche. Bisher gibt es ein Kuschelbuch, den Roman "Aus dem Bauch heraus" für die Großen und ein Loom-Überraschungspaket zu gewinnen. Außerdem startet auch noch morgen die letzte Verlosung :-) Es lohnt sich also, hier noch einmal vorbei zu schauen.

Die Schnecken hatten und haben immer noch die üblichen Rotznasen, gespickt mit lockerem Husten. Nicht bedenklich, aber nervig. Frida beschäftigt sich fast nur noch ausschließlich mit Weihnachten und ihrem Geburtstag im März. Dazu werde ich noch einmal gesondert bloggen. Hedy beginnt immer mehr, zu plappern. Sie quatscht ihrer großen Schwester ALLES nach und überrascht uns ständig mit neuen Begriffen oder Sätzen, die sie uns entgegen schmettert. Ich muss dringen Schulze's Kindermund aktualisieren...

Samstag, 8. November

Am Samstag Morgen haben Frida und Hedy das Wohnzimmer mittels Kissen und Sofadecke erstmal zur Spielwiese umfunktioniert. 



Hedy musste sich hinlegen und schlafen spielen. Frida war die Erzieherin, die ihr vorgesungen und sie gestreichelt hat: "Hedy, jetzt ist aber mal Schluss! Du musst jetzt schlafen! Du weckst ja nur die  anderen Kinder auf."


Und plötzlich war Hedy ganz verschwunden...


Am Vormittag klingelte dann der DHL-Bote und brachte ein winterliches Päckchen für die Beiden von der Patentante.


Darin enthalten waren zwei Geschenke für unser traditionelles Weihnachtsbaumschmucken, das Anfang Dezember wieder stattfinden wird. Daher müssen sich die Schnecken mit dem Auspacken noch etwas gedulden. Aber bisher hat es geklappt.


Papa und Hedy-Popedi sitzen nach dem Mittagessen vor der offenen Gartentür und schauen raus <3


Am Nachmittag habe ich mit den Schnecken zusammen Sterne aus Masking Tape gebastelt und an unser Wohnzimmerfenster geklebt.


So sehen die fertigen Sterne aus:


Frida hat in den letzten Wochen immer genauer wissen wollen, woher GENAU die Babys in den Bauch kommen. Ich war mit der Erklärung schlichtweg überfordert. Eine Arbeitskollegin hat mir "Peter, Ida und Minimum" empfohlen. Ein Klassiker, mit dem sie schon aufgeklart wurde. Es ist eigentlich erst ab 6 Jahre, eignet sich aber auch schon jetzt. Mit 70er/80er Charme erklärt es, wie Mann und Frau ein Kind zeugen- ohne groß drumherum zu reden. Wir finden es gut, Frida gefällt es auch und nun kann auch Hedy bereits das Wort Penis sagen.


Am Abend hatten Papa Schulze und ich Freigang. Die Babysitterin war da und wir waren schön Essen und Trinken.

Diesmal hatten wir uns für eine urige deutsche Gaststätte entschieden.


Der Grauburgunder war ganz schön lecker :-)


Sonntag, den 9. November

Der Sonntag begann mit einer ausgedehnten Knetsession der Schnecken. Danach haben Papa Schulze und ich zwei Mal gefegt und ein Mal gesaugt.



Da Opa Schulze bald Geburtstag hat, hat Papa Schulze mit Frida ein Bild für ihn gemalt. Hier entsteht gerade die Geburtstagskrone.


Am späten Nachmittag kam eine Arbeitskollegin von mir mit ihrem Mann zum Grillen zu Besuch. Hier sehr Ihr die vorbereiteten Beilagen: Kürbis, Kartoffelspalten & Salat. Mmmhhhh 


Papa Schulze hat dann den Grill angeworfen und leckere Würstchen für uns gegrillt. Mmmhhhh, lecker war das.


Die Gäste sind nun weg und ich genieße gerade noch ein paar Tropfen 13 Jahre alten Rotwein beim Tippen.


Ich wünsche Euch, wie immer, einen guten Start in die Woche! 

Verlosungswoche Teil 4: limango

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Heute möchte ich Euch die Happy Baby Box von limango vorstellen und einen Gutschein an Euch verlosen. Wer oder was ist limango eigentlich? limango ist DIE Shopping-Community für Frauen und junge Familien- also genau das Richtige für Mama Schulze ;-) Zu exklusiven Sonderpreisen könnt Ihr während der verschiedenen Aktionen bei limango shoppen, und das für bis zu 70 Prozent weniger als anderswo. Warum gibt es diese exklusiven Sonderpreise? Weil limango sie nur für eine bestimmte Zeit für eine geschlossene Community anbietet. Ich habe bei der Shopping-Community schon diverse Mal geshoppt, ein Dirndl für Frida, Schwangerschaftsmode für mich und Spielzeug für Hedy.
Die Happy Baby Begrüßungsbox ist ein Päckchen zur Geburt mit zahlreichen kleinen Geschenken. In meiner Probebox waren unter anderem ein Schild mit Hedy's Namen, eine Stoffwindel, ein Spielebuch und eine Schnullerbox, sowie zahlreiche Gutscheine.

Das Schild zum Aufhängen mit Hedy's Namen

Die kleinen Aufmerksamkeiten

Ein Ratgeber inkl Tagebuch für Baby's erstes Jahr war auch mit dabei

Hier könnt Ihr die Happy Baby Begrüßungsbox erhalten. Dafür müsst Ihr einfach nur Mitglied in der limango-Community werden. Ohne Kaufzwang oder sonstige Verpflichtungen. Das ist wirklich eine tolle Sache!

Zum Testen der Community verlose ich darüber hinaus einen Shopping-Gutschein für limango über 20€. Schreibt mir dafür einfach bis zum 17. November, 23:59 Uhr, was Ihr gerne von den 20€ bei limango kaufen möchtet (Mein Tipp: zurzeit gibt es z.B. eine Aktion mit Winterschuhen für Kinder. Da sind die 20€ doch eine nette Beigabe...). Das könnt Ihr gleich hier unter diesem Post tun, oder via Mama Schulze's Facebook-Seite oder Twitter (Mama_Schulze). Auch bei dieser Verlosung wird dann wieder das Los entscheiden.

Ich freue mich auf Eure Teilnahme und wünsche Euch viel Erfolg!


Gewinnerinnen Kuschelbuch & Roman

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Die Lottofee Frida hat heute Nachmittag die Gewinnerin des Kuschelbuchs von Oetinger, gesponsert von GREEN AVENUE, und die Gewinnerin des Romans "Aus dem Bauch heraus" von Yessica Yeti ausgelost.

Kuschelbuch von Oetinger
Yessica Yeti: Aus dem Bauch heraus

 *Trommelwirbel* *Tusch*

Die Gewinnerin des Kuschelbuchs ist Martina Link.

Und den Roman hat Lisa Wutzelinchen gewonnen.

Schickt Ihr mir bitte Eure Adressen an mama.schulze@gmx.de?

Frida lost die Gewinnerin des Kuschelbuchs aus

Martina hat gewonnen
Frida lost die Gewinnerin des Romans aus

Lisa hat gewonnen
Ich freue mich für Euch! Allen Teilnehmerinnen ein herzliches Dankeschön. Vielleicht versucht Ihr Euer Glück ja bei den anderen beiden Verlosungen? Zu gewinnen gibt es ein LOOM-Überraschungspaket und einen Einkaufsgutschein von limango.

12 von 12 im November

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Heute ist es wieder soweit, denn an jedem 12. des Monats sollst Du 12 Fotos von Deinem Tag bloggen. Das ist mittlerweile schon fast zu Blogger's Gesetz geworden. Gesammelt werden die 12 von 12 bei Draußen nur Kännchen. Da kommen jeden Monat weit über 100 zusammen. Ich bin auch wieder diesmal dabei & ganz quick and dirty lege ich einfach los. Viel Spaß!

Ein gewohnter Anblick morgens im Berufsverkehr im Rhein-Main-Gebiet. Man stockt sich langsam, aber stetig vorwärts...


Gut, dass ich meinen Kaffee dabei hatte :-)


Zum Kaffeeklatsch der Schnecken gab's heute selbst gebackene Schokokekse.


Den Kaffeeklatsch haben wir kurzfristig vor die Tür verlegt.


Auf dem Weg zum Einkaufen haben wir den Nachbarsjungen, der mit Hedy in die gleiche Kitagruppe geht, getroffen. Das Dreigestirn ging sodann zusammen.



Zu Hause, meine 'Lieblingsbeschäftigung' einmal am Tag: SpüMa aus- und einräumen. Yipppieeh!


Derweil haben Frida & Hedy mit Playmais gebastelt.


Frida hat ein Armband für mich gemacht :-)


Raubtierfütterung: Würstchen, Ofenkartoffeln & selbstgemachten Ketchup. *nomnomnom*


Dies Buch haben Frida & Hedy von unserem netten Besuch geschenkt bekommen. Das musste ich heute zum Einschlafen natürlich vorlesen. Ein wirklich schönes Buch!


Und das war es auch schon. Bis nächsten Monat & Danke fürs Lesen!

Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir von Dir...

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Lulu vom Blog Lulus Stern hat über die Wünsche ans Christkind ihrer Kinder gebloggt und in diesem Zusammenhang gefragt, wie das mit den Wünschen bei anderen Kindern läuft, wie diese entstehen und kommuniziert werden. Hier geht's zum entsprechenden Blogpost. Und da das Thema zurzeit sehr aktuell bei uns zu Hause ist, möchte ich diese Frage zum Anlass nehmen, über die Wünsche der beiden Schnecken zu schreiben. Aktuell hängen diese beiden Wunschzettel an den Weihnachtsmann (bei uns ist es der Mann, nicht das Christkind, aber das hat keinen religiösen Hintergrund) an Frida's und Hedy's Tür:

Frida's Wunschzettel



Hedy's Wunschzettel

Und wie Ihr darauf schon erkennen könnt, drehen sich die Wünsche bei Frida & Hedy um ein Feuerwehrauto und einen Bagger. Und das kam so:

Bei uns im Ort gibt es einen großen Müller Drogeriemarkt. Dort waren wir einkaufen als Frida fragte, ob wir noch Spielzeug gucken gehen können. Das machen wir eigentlich nie, aber in dem Moment kam mir der Gedanke, dass wir dann ja schauen könnten, ob wir unter den Spielwaren mögliche Weihnachtsgeschenke für die Beiden fänden. "Jaaaaaaaa", lautete die Antwort. Also, gesagt, getan. In der Spielzeugabteilung stromerten dann beide herum - natürlich in unterschiedlichen Richtungen - und trafen sich bei den Spielzeugautos wieder, um dann wie aufgeregte kleine Hühner den Gang auf und ab zu rennen. "Boah, Hedy guck mal!", tönte Frida. "Bagger! Auto! Goka*!", jauchzte Hedy. (*Goka = Motorrad). "Mama, das hier WILL ich haben. Das da wünsche ich mir", entschied Frida und zeigte auf ein riesiges Feuerwehrauto von BRUDER. Und zwar auf das hier:


Und natürlich legte Hedy direkt nach und fixierte einenBaggerlader (ich kannte das Wort vorher noch nicht einmal), ebenfalls von BRUDER. Und zwar folgendes:


Somit waren die Entscheidungen in diesem Moment gefällt und wurden bis heute, Stand 20.40 Uhr, nicht mehr geändert. Und aus diesem Grund haben Papa Schulze & ich auch beschlossen, Ihnen diesen Wunsch zu erfüllen. 

Darüber hinaus wünscht sich Frida Playmobil. Auch hierbei ist sie hartnäckig. Aber sie hat ihn nicht spezifiziert, wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob sie weiß, wieviele unterschiedliche Ausführungen von Playmobil es gibt. Wir haben diesen Wunsch also an Oma Schulze weitergeleitet.


Und Hedy fährt total auf das Kikaninchen ab. Auch diesen Wunsch haben wir an Oma Schulze weitergeleitet. 


Weitere Wünsche nehmen wir auf die Wunschzettel nicht auf. Natürlich gesellen sich phasenweise zahlreiche neue Dinge dazu, u.a. diverse Bücher, Lego, Puppen, etc. Aber dann sage ich den Schnecken, das sie sich das ja auch zum Geburtstag wünschen können. Denn ich finde, ein wenig Überraschung muss auch noch drin sein. Es muss nicht JEDER Wunsch erfüllt werden. Und darauf möchte ich sie schon einmal vorbereiten, damit sie dann nicht total enttäuscht sind. Ob's was bringt, kann ich natürlich noch nicht sagen. Mal schauen...

Und auch ich, genau wie Lulu von Lulus Stern, würde gerne von Euch wissen: Wie macht Ihr das mit den Geschenken? Und was wünschen sich Eure Zwerge?

Fotoquellen: www.mueller.de

Gewinnerin LOOM-Überraschungspaket

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Heute Morgen, nachdem ich die Schnecken in die Kita gebracht habe, habe ich diesmal persönlich Glücksfee gespielt und die Gewinnerin des LOOM-Überraschungspakets ausgelost. Und auch hier bitte wieder einen *TUSCH* und ganz viel *TROMMELWIRBEL*! Die Gewinnerin ist:




Liebe Eva, Du bist als Mama_Eva_bloggt via Twitter in den Lostopf gesprungen. Schreibst Du mir bitte Deine Adresse an mama.schulze@gmx.de.

Allen Teilnehmerinnen danke ich natürlich wieder von Herzen für ihre Teilnahme. Und wenn's diesmal nicht geklappt hat, macht doch noch mit bei meiner anderen aktuellen Verlosung um den limango-Gutschein. Ich freue mich!

Manchmal ist die Welt nicht so wie sie mir gefällt

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Es gibt Tage, an denen bin ich einfach nur traurig. Nein, das hat nicht mit irgendwelchen prae- oder postmentruellen Phasen zu tun, oder damit, dass mich jemand besonders blöd anmacht oder mal wieder mit den Schnecken nichts so klappen will, wie ich das gerne möchte. Sondern mit Schicksalen und dieser unerbittlichen Erkenntnis, dass sich, egal welches Schicksal gerade wieder einmal zuschlägt, die Erde weiterdreht, das Leben weitergeht und die Menschen weiterleben, als sei dies eben gerade nicht passiert. Egal, ob mein Kind herzkrank ist und bald schon wieder operiert werden muss, wie das bei der kleinen Hannah der Fall ist (ihre Mama Jessika schreibt regelmäßig darüber auf ihrem Blog Herz & Liebe), egal, ob mein Kind jahrelang gegen Leukämie und die Folgeerkrankungen durch die Chemotherapie kämpft, um am Ende doch zu verlieren, wie das bei der 17-jährigen Sarah der Fall war (hier geht es zum Artikel auf welt.de), egal ob ich selbst MS und eine Heidenangst vor der Zukunft habe: dieses Leben geht weiter. Unerbittlich. Schonungslos. Mit voller Härte. Manchmal warte ich auf den großen Knall. Es passiert ein weiterer Schicksalsschlag. Und ich denke mir: Jetzt muss doch einmal alles stillstehen. Aber das tut es nicht. Niemals. Nie. Und das schlägt mir dann mit voller Härte ins Gesicht. Ja, ich weiß, mit dem Schicksal zu hadern, bringt nichts. Es löst weder die Situation in Luft auf, noch macht es das Leben positiver. Mit dem Schiksal zu hadern, bedeutet sich dem Glück des Lebens nicht zu öffnen, die guten Momente zu verpassen. Ich weiß das alles. Und ich gebe wirklich mein bestes, um mich diesem negativen Gedankenkarussel nicht hinzugeben. Aber trotzdem schaffe ich das nicht immer. Und dann will ich mich einfach nur vergraben. Und dann ist die Welt nicht so wie sie mir gefällt. Nein, Ihr braucht Euch keine Sorgen machen. Aber ich musste mir das gerade von der Seele schreiben :-*

Unser Wochenende in Bildern 15./16. November

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RUMMMS, schon wieder ist eine Woche vorbei. Ich weiß, ich laufe Gefahr, mich zu wiederholen. Aber die vergangenen Wochen gespickt mit meiner wieder aufgenommen Berufstätigkeit ziehen einfach so an mir vorbei. Wir rennen in unserem Hamsterrad und fallen abends erschöpft ins Bett und schlafen komatös (wenn es gut läuft und kein Kind sich nachts meldet) bis morgens. Und dann fängt das ganze Spiel wieder von vorne an.
In der vergangenen Woche habe ich die ersten drei Gewinnerinnen meiner Verlosungswoche mit Frida's Hilfe ausgelost. Herzlichen Glückwunsch noch einmal, liebe Lisa, liebe Eva und liebe Martina ;-). Aktuell könnt Ihr noch bis morgen Abend, 23.59 Uhr, an der Verlosung um den limango-Einkaufsgutschein teilnehmen. Hier geht's zur Verlosung. Im Lostopf ist noch massenhaft Platz.
Zum Ende der Woche war ich ziemlich nachdenklich über das unerbitterliche Leben. Hier könnt Ihr das nachlesen. Aber mittlerweile geht es wieder. Wobei ich heute Morgen doch erneut sehr traurig war. Denn vor einigen Wochen ist ein lieber Verwandter von mir gestorben. An Krebs. Und das ging ziemlich schnell. Vor einem Jahr war daran noch nicht zu denken. Und wieder dreht sich das unerbitterliche Rad des Lebens weiter. Das stimmt mich doch sehr nachdenklich.
Wenn Ihr noch etwas Schmunzeln möchtet, könnt Ihr einmal bei Schulze's Kindermund vorbei schauen. Ich habe gestern einmal wieder ein paar Kindersprüche hinzugefügt. Habt Ihr auch ein paar Knaller für mich? Dann schickt mir sie doch einfach an mama.schulze@gmx.de. Ich veröffentliche sie dann gerne. Gerne auch anonymisiert ;-)
Darüber hinaus habe ich mich noch für ein kleines Zwischenprojekt bis zum 01. Dezember entschieden. Nachdem ich dieses Wochenende einen Satz zu Frida gesagt habe, von dem ich niemals gedacht hätte, dass ich ihn einmal sage: "Frida, nimm sofort den Ball aus Deiner Scheide!" Mmpf! Da bin ich ins Grübeln gekommen, was wohl andere Eltern schon für #niemalssaetze zu ihren Kindern gesagt haben. Daher sammele ich diese glorreichen Sätze nun bis zum 01. Dezember. @Mama-Eva-bloggt hat mir auf Twitter bereits einen wundervollen Satz geschrieben: "Kind, lass meine Brust in Ruhe, das ist privat!". So, und jetzt seid Ihr dran, was habt Ihr schon gesagt und Euch hinterher gefragt, ob es wirklich real ist? Schickt mir Eure #niemalssaetze an mama.schulze@gmx.de, via Facebook, auf Twitter an Mama_Schulze oder kommentiert einfach unter diesem Post. Ich bin gespannt, was da alles zuammen kommt!

So, und jetzt wird nicht mehr lange geschnackt- hier ist es, unser Wochenende in Bildern:

Die Medikamente & Nahrungsergänzungen, einer chronisch Kranken im Kampf gegen die Krankheit. Könnte man fast schon ohne Frühstück von satt sein...



Am Samstag Morgen waren wir bei dem schwedischen Möbelhaus unseres Vertrauens. Auf der zukünftigen Schneckenetage in unserem Haus wird nächste Woche das Schneckenbadezimmer gemacht und dafür haben wir das Waschbecken und natürlich noch weitere Dinge (mal eben) besorgt. 


Natürlich haben wir einen Bollerwagen ausgeliehen. Den finden Frida & Hedy immer total knorke.


Wo wir schon mal da waren, haben wir dort direkt zu Mittag gegessen. Für die Schnecken gab es obligatorisch Köttbulla. Ihr kennt das.





Wobei Hedy eher damit beschäftigt war, Ihren Saft komplett zu trinken, sodass kein Platz für Essen mehr im Bauch war...

Ein weiteres Highlight: Auf dem Einkaufswagen durch IKEA cruisen. 





In der Mittagspause kam ein Päckchen für Mama, von Zalando natürlich. Ich bekenne mich schuldig: Aufgrund Zeitmangels bestelle ich SEHR VIEL.


Nachmittags war ich zu einem Meditationsworkshop. Da es dabei ja um Ruhe & Entspannung geht, habe ich das Handy in der Tasche gelassen und keine Fotos gemacht. Als ich nach Hause kam, wurde eifrig gepuzzlet.


Einträchtiges Hoppe-Hoppe-Reiter-Spielen:



Danach stritten sich die Schnecken bis zum Abendessen um einen blöden alten Flummi, den ich unter der Kellertreppe gefunden habe. Unglaublich, wie WICHTIG dieser Ball war...


Zum Abendessen wurde er zwischen Frida & Hedy geparkt und keine von beiden durfte ihn anfassen.


Danach habe ich etwas Zeit alleine mit Hedy genossen und wir haben zusammen das München-Wimmelbuch von ihrer Patentante angeschaut und gekuschelt. Hach, schön war's <3 p="">
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Sonntag Morgen, der tägliche Smoothie, diesmal mit Spinat, Traube, Apfel & Melasse.


Sobald der Mixer angeht, hält Hedy sich die Ohren zu und beschwert sich: "Laut!"


Die Reste meines Frühstücks: Melone mit Kokosflocken, grüner Tee, Smoothie:


Hedy & Frida voller Energie. Schwupps, das Sofa ist die Spielwiese.







Am späten Vormittag haben wir gebacken. Denn heute ist Opa Schulze zu Besuch gekommen. Er hatte diese Woche Geburtstag und Frida wollte unbedingt mit ihm feiern und ganz viel Kuchen essen. Beim Kuchen Backen haben mich die Schnecken natürlich tatkräftig unterstützt. Und sie waren stolz wie Bolle auf ihren Kuchen!







Mmmmh, war der lecker. Da habe ich doch glatt auch einmal meine "MS-Diät" unterbrochen. Denn eigentlich verzichte ich komplett auf Milchprodukte, Zucker & Kohlenhydrate.

Danach waren wir alle zusammen noch eine Runde Spazieren.


Und hinterher gab es leckeren Pfefferminztee aus frischer Minze von Oma Schulze's Garten zum Aufwärmen.





Gleich gibt's noch Abendessen und dann gehen Frida & Hedy auch schon zu Bett. Vielleicht trinken wir Erwachsenen dann noch ein Glas Rotwein auf Opa's Geburtstag.

Ich wünsche Euch - wie immer natürlich - einen guten Start in die Woche! Passt auf Euch auf & lasst es Euch gut gehen!

Multiple Sklerose & Kinder - meine Erfahrung

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Ich werde oft gefragt, ob ich mich wieder für Kinder entscheiden würde? Trotz der Erkrankung. Wie das so läuft mit MS und Kindern? Ob ich keine Angst hätte vor der Zukunft, vielleicht irgendwann im Rollstuhl zu sitzen und nicht mehr mit den Schnecken toben zu können? Ob es nicht sehr anstrengend sei mit Kindern und der Erkankung? Und, ob sie nicht vererblich sei?

Ich versuche heute, darauf (meine) Antworten zu geben. Es kann sein, dass ich dabei etwas vergesse, oder diese irgendwann noch erweitere.

Ich würde mich immer wieder für die Mädels entscheiden. Beide waren absolute Wunschkinder. Frida ist sozusagen mein MS-Kind. Hätte ich die Diagnose damals vor über 4 Jahren nicht bekommen, hätte ich mich vielleicht (noch) nicht für ein Kind entschieden. 
Die Schwangerschaft verlief sehr gut. Auch die Stillzeit. Und so bin ich direkt nach der ersten Stillzeit erneut mit Hedy schwanger geworden. Auch hier verliefen Schwangerschaft und Stillzeit sehr gut. Es ist oft so, dass es Frauen mit MS während den Schwangerschaften und Stillzeiten sehr gut ergeht. Aber es gibt leider auch immer mal wieder den Fall, dass eine Frau mit MS in der Schwangerschaft und Stillzeit Schübe hat. Das ist natürlich nicht schön, denn ein Schub kann immer auch körperliche Beeinträchtigungen bedeuten, man bekommt in der Regel Cortison, um die Entzündungstätigkeit zu stoppen und das bedeutet in der Stillzeit zum Beispiel, dass nicht weiter gestillt werden kann. Die Bloggerin und Mutter Angela, die ebenfalls an Multiple Sklerose erkrankt ist, berichtet auf ihrem Blog Nähkästchen, dass es ihr während der Schwangerschaft nicht gut ging und sie gleich mehrere Schübe hatte (zum entsprechenden Post geht's hier entlang).
Es ist so, dass ich meine Symptome (Missempfindungen) stärker spüre, wenn ich müde bin. Das ist natürlich mit kleinen Kindern ein Dauerzustand. War oder ist eine Nacht richtig mies, spüre ich es dadurch noch obendrauf. Und dann muss ich mich manchmal ganz schön anstrengen, mich in diesen Missempfindungen nicht zu verlieren. Denn ich habe bisher ja keine motorischen Einschränkungen. Es sind nur Missenpfindungen. Nervig, aber nicht einschränkend. Und darüber bin ich natürlich heilfroh.
Darüber hinaus ist es so, dass ich insbesondere im ersten Jahr mit beiden Kindern wirklich JEDEN Infekt mitgemacht habe. Nun ist MS ja eine Autoimmunerkrankung und MS'ler haben nun einmal ein geschwächtes Immunsystem. Wenn ich mich allerdings mit anderen Mamas vergleche, ist es nicht unglaublich viel häufiger. Aber es ist dann eben so, dass ich schon sehr auf mich achten muss. Das heißt, dass ich mir SOFORT Ruhe nehmen und mich, so gut es eben mit 2 kleinen Kindern geht, pflegen & hegen muss. So schleppe ich mich auch nicht mit einer starker Erkältung mit letzter Kraft in die Arbeit. Denn, wenn ich den geschwächten Körper zusätzlich unter Stress setze, wird es gefährlich für mich. Das kann immer zum Schub führen.  
Aus dem gleichen Grund achte ich auch sehr darauf, ausreichend Schlaf zu bekommen. Um die 8 Stunden. Und bleibe abends, wenn die Schnecken schlafen, nicht mehr Ewigkeiten auf. Meistens wandere ich um ca. 21 Uhr ins Bett. Natürlich würde ich auch gerne viel mehr unternehmen, fernsehen, bloggen, aber ich will den Preis dafür nicht zahlen. Denn, in Phasen, in denen ich wenig schlafe, merke ich nun mal die MS sehr stark.
Das hat natürlich auch Auswirkungen auf Frida & Hedy. Denn ich plane mit Ihnen nicht täglich ein Programm und versuche, mich so wenig wie möglich zu stressen. Denn mit Stress vermehrt sich die MS SEHR GUT. 
Aber ich gräme mich deswegen nicht. Bin ich entspannt, sind es die Kinder auch. Auch mache ich mir nicht allzu große Sorgen, dass die Kinder einmal durch mich bzw meine Krankheit beeinträchtigt werden. Auch, wenn ich mal im Rollstuhl sitzen sollte, kann ich eine gute, lebensfrohe Mama sein, die ihre Kinder ernst nimmt. Das ist wichtiger, denke ich, als mit ihnen rumzutoben oder zu wandern. Dann rollere ich halt nebenher. 
Keiner weiß, was das Leben für einen bereit hält. Krankheit und schlechte Phasen gehören zum Leben dazu. Dieses Bewusstsein möchte ich auch meinen Töchtern vermitteln. Und sie lernen das halt etwas früher als Kinder von gesunden Eltern. Das Leben ist wunderschön & scheiße zugleich.
Die MS hat also für mich nie das Thema Kinder infrage gestellt. In keiner einzigen Sekunde. 
Zudem ist MS auch nicht vererblich. Es gibt eine - nach heutigen Erkenntnissen - um 4 Prozent erhöhte Wahrscheinlichkeit, bei den Kindern von MS'lern die Erkrankung ebenfalls zu bekommen. Also verhältnismäßig gering nach meinem Verständnis. Aber auch eine höhere Wahrscheinlichkeit wäre für mich bzw. für uns keine Einschränkung gewesen. Denn auch mit MS ist das Leben nach Papa Schulze's und meinem Verständnis wertvoll und lebenswert. 
Es kann nun natürlich sein, dass ich das irgendwann, wenn ich vielleicht einmal schwere Schübe hatte, anders sehe und fühle. Ich hoffe sehr, dass ich mich dann an diese Einstellung erinnern kann.
 

Gewinnerin limango-Gutschein

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Heute Abend hatte Papa Schulze Premiere: Er hat zum ersten Mal Glücksfee für mich gespielt und die Gewinnerin des limango-Gutscheins gezogen. Das habe ich natürlich in Fotos für Euch festgehalten:




Herzlichen Glückwunsch, liebe Susan, meldest Du Dich bitte per Mail an Mama.Schulze@gmx.de bei mir? Deine Adresse benötige ich nicht, ich kann Dir den 20€-Gutschein direkt per Mail zukommen lassen :-)

Ich danke allen Teilnehmerinnen ganz herzlich. Anfang Dezember habe ich wieder zwei sehr schöne Verlosungen in Planung. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr dann wieder Euer Glück versuchen würdet!

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